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"iceland" Tag Archiv
Review: Hjaltalín – Enter 4

Entrückte Emotionen, schlaftrunkenes Wälzen durch soulige Gefilde und die Rückkehr in die eigene Mitte. Hjaltalín bringen ihr drittes Album „Enter 4“ in Deutschland raus. In Island erschien „Enter 4“ bereits Ende letzten Jahres. So kommen wir ebenso in den Genuss dieses vielschichtige Werk mit allen Sinnen erkunden zu können. Ein Unterbringen in Kategorien ist... Weiterlesen »
Review: Múm – Smilewound

Etwas Gutes braucht eine gewisse Zeit um zu wachsen. Múm haben sich für „Smilewound“ genau diese Zeit genommen. Von der letztjährigen Veröffentlichung „Early Birds“ – einer Sammlung von B-Sides – mal abgesehen sind vier Jahre seit „Sing along to songs you don´t know“ vergangen. Das isländische Kollektiv wechselt seine Besetzung bekanntermaßen recht häufig. Für... Weiterlesen »
Review: Amiina – The Lighthouse Project

Amiina, die Zauberinnen der minimalistischen Perfektion sind wieder da. „The Lighthouse Project“ trägt die Weite der Welt in sich. Seit den Anfangstagen des isländischen Vierers sind etliche Jahre ins Land gestrichen. Etliche nennenswerte Kooperationen (u.a. Sigur Rós oder zuletzt Lee Hazlewood) zieren ihren Weg bis ins Jahr 2013. Und auch ihr Sound hat sich... Weiterlesen »
Review: Sin Fang – Flowers

Sindri Már Sigfússon aka Sin Fang lässt Blumen erblühen. Sein drittes Album „Flowers“ erschien dieser Tage und bringt den Frühling mit. Einen kleinen Vorgeschmack bot bereits seine 2012er EP „Half Dreams“, die immer noch in unseren Ohren nachklingt. Ebenso wie Pascal Pinon zog auch Sin Fang Alex Somers als Produzenten zu Rate. Wenn Ihr... Weiterlesen »
Review: Pascal Pinon – Twosomeness

Zwei Schwestern. Island. Die zweiköpfige Freakshowattraktion Pascal Pinon, der die Rolle des Namenspaten übernahm. Das zweite Album „Twosomeness“ und die Liebe zur Musik. Die Zwillinge Jófrídur und Ásthildur haben, wie es scheint, einen Narren an dieser Zahl gefressen. Oder ist das alles nur Zufall? Vor zwei Jahren erschien das selbstbetitelte Debüt. Für „Twosomeness“ holte... Weiterlesen »
Dikta: Trust Me

Dikta: ein Synonym für das „andere“ Island. Keine versponnenen Klangkonstrukte, keine entrückte Welt, die ihre schwebenden Türen öffnet, sobald der erste Titel erklingt. Dikta sind anders. Schnörkellos, greifbarer und auf den Punkt gebracht. Das Quartett um Sänger Haukur Heiðar Hauksson steht für melancholischen Indierock. „Trust Me“, ihr mittlerweile viertes Album, hätte zu keinem besseren... Weiterlesen »